Historisch von Innovationen geprägt
Die DATRON AG wurde 1969 als DATRON Elektronik GmbH gegründet und fokussierte damals ihre Geschäftstätigkeit auf die Auftragsentwicklung gerätebezogener Software und elektronischer Komponenten. Als für die hauseigene Fertigung von Profilen und Gehäusen eine Fräsmaschine benötigt wurde, die am Markt nicht wie gewünscht verfügbar war, nutzte DATRON sein Know-how in der Elektro-, Steuerungs- und Messtechnik und entwickelte die erste eigene CNC-Fräsmaschine „DATRON M1“, die 1988 ihre Produkteinführung erlebte. Die Kundennachfrage wurde schnell größer, sodass sich DATRON ein neues Marktsegment erschloss. Etwa zehn Jahre später erweiterte das Unternehmen sein Portfolio der Maschinenlösungen durch den Einsatz von Dosierpumpen anstelle der Frässpindeln Kleberaupen und Dichtungsbahnen konnten von da an direkt auf die gefertigten Werkstücke aufgebracht werden. Von diesem Verfahren war der Schritt zur additiven Fertigung schließlich nicht mehr weit, sodass das seit 2008 in DATRON AG umfirmierte Unternehmen 2020 Partner im ZIM Innovationsnetzwerk „AMglass+“ wurde und nun zur Entwicklung neuer Verfahren der additiven Fertigung von Glas beiträgt.
DATRON AG
Die DATRON AG entwickelt, produziert und vertreibt innovative High-Speed-Fräsmaschinen für die Bearbeitung von zukunftsorientierten Werkstoffen wie Aluminium und Verbundmaterialien, Dentalfräsmaschinen für die effiziente Bearbeitung aller gängigen Zahnersatzmaterialien in Dentallaboren, High-Speed Fräswerkzeuge sowie Hochleistungs-Dosiermaschinen für industrielle Dicht- und Klebanwendungen. Durch neueste Technologie abgesichert durch zahlreiche Patente und die Einbindung in ein umfangreiches Dienstleistungspaket bietet DATRON AG Lösungen für Kunden in aller Welt an. Nahezu 25 % der Mitarbeiter sind in Forschung und Entwicklung tätig.
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